24.09.2011 - Autor: Feuerwehr Ittlingen

Am Samstag den 24.09.11 war es so weit um 06:00 Uhr startete ein voll besetzter Bus mit Feuerwehrfrauen und Männern und Partnern zu einem 2 tätigen Ausflug nach Köln. Bei Montabouer legten wir die erste Rast ein und bei herrlichem Sonnenschein konnten wir ein ausgiebiges Frühstück zu uns nehmen.In Köln angekommen stürmten wir auf die Domplatte um auf unsere Stadtführer zu warten. Bei einer interessanten Führung zu Fuß durch die Kölner Altstadt erfuhren wir viel Neues über den Dom und die sparsame Bauweise von früher.Bei strahlendem Sonnenschein durfte auch das Kölner Grundnahrungsmittel nicht fehlen das Jörg für uns spendierte.So gestärkt besuchten wir die Kölner Urgesteine der ?Tünnes und der Schäl? durften da nicht fehlen.Danach hatten wir etwas frei bis zum Abendessen, eine Gruppe machte sich wieder auf durch die Fußgängerzone die sehr gut gefüllt war mit Menschen Richtung Rhein um nach einem Kaffee den alten Vater in seinem Bett zu sehen.Das Brauhaus in dem wir unser Abendessen zu uns nahmen war nur ein paar Geh Minuten von unserem Hotel entfernt und es mangelte uns an nichts, unser Köbes war als schneller wie wir. Danach hatten wir wieder frei bis zum Frühstück was wieder unterschiedlich genutzt wurde, einige so hat man gehört waren auch in einem Lokal in dem ?Betreutes Trinken? angeboten wurde.Nach einem sehr guten Frühstück starten wir wieder mit unserm Bus Richtung Duisburg zu einer Hafenrundfahrt im größten Binnenhafen der Welt. Wir sahen auch ein Theaterschiff welches aber nicht genutzt wird und unsere Kameraden zu Wasser mit Ihren Löschboten mit enormer Pumpenleistung von der wir nur Träumen können.Nach der Hafenrundfahrt hatten wir noch etwas zeit bis zur Rückfahrt und suchten ein Platz an der Sonne oder auch nicht und wer bis dahin nichts bekommen hat zur Stärkung der machte sich über die Eiserne Reserve an Nahrungsmittel im Bus her.Zum Schluss möchten wir unserm Busfahrer und unserm Reiseleiter Uwe ein dickes Lob aussprechen, die Reise war sehr gut organisiert und Abwechslungsreich und durch den ruhigen Fahrstil sind einige Kameraden schon kurz nach dem sich der Bus in Bewegung setzte eingeschlafen, so wie früher als sie noch klein waren.